Klima

Ein gesundes Klima macht den Aufenthalt in der Region zu jeder Jahreszeit angenehm. Die reine ozon- und jodhaltige Luft, an der Côte d'Argent, der Silberküste, ist ebenso sauber wie das kristallklare Wasser mit herrlicher Brandung. Die Wassertemperatur sinkt selbst im Winter durch den Golfstrom nicht unter 10°C. Trotz der Küste kommt es sehr oft vor, daß es fast windstill oder nur schwachwindig ist.

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Lage

Die Landschaft in der Umgebung an der Cote d'Argent (Silberküste) hat ihren ganz eigenen Reiz. Hier zeigt sich der stürmische Atlantik meist friedlich von seiner sanften Seite. Weiche Dünenlandschaften und grüne Pinienwälder bestimmen das Bild.

In nördlicher Richtung ist der nächste kleinere und in der Hochsaison gut besuchte Badeort Soulac-sur-Mer 15 Kilometer entfernt. Zehn Kilometer weiter gibt es eine Fähre (Bac) über die ca. acht Kilometer breite Gironde zu dem zweitgrößten französischen Atlantik­-Seebad Royan. Die Schiffsfahrt dauert 30 Minuten. Aus Richtung Norden erspart die Fähre bei der Fahrt in unser Ferienzentrum den Landweg über Bordeaux und somit einen Umweg von fast 180 Kilometern.

In südlicher Richtung liegt Montalivet am Ozean sieben Kilometer entfernt. In der Hochsaison herrscht hier täglich ein reges Markttreiben für die Touristen. In Richtung Bordeaux sind es bis nach Lesparre (Medôc) 23 Kilo­meter. Ein hübscher Ort mit vielen kleineren Geschäften in den engen Gassen im Zentrum sowie zwei Supermärkten. Jeden Mittwoch ist St. Vivien (Medôc) ein Anziehungspunkt für Franzosen und Deutsche. Auf dem typischen Wochen­markt neben der Kirche werden einheimische Produkte aller Art angeboten.

Aus einer Vielzahl von weiteren Zielen seien zum Beispiel in östlicher Richtung von Bordeaux genannt: Der gutbesuchte Weinort St. Emilion mit mittelalterlichem Stadtbild. Im südlichen Teil des Périgord ist das Dordogne-Tal zu finden, mit einer Fülle an Kirchen, Schlössern und kleinen Städten in reizender Umgebung. Weiter südöstlich ist in der 75 Meter tiefen ausgedehnten Höhle Gouffre de Padirac eine Fahrt in den Untergrund möglich. Ein Abstecher kann zu dem alten Wallfahrtsort Rocamadour führen. In imposanter Lage ist der Ort am steilen Felsen emporgewachsen. Noch weiter östlich liegt die Bergwelt des Zentralmassivs.

In weit mehr als hundert Kilometer Umkreis gibt es keine Industrie. Der Autoverkehr ist mäßig. Die Halbinsel des Médoc hat weder eine Autobahn noch große Durchgangsstraßen.


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